Schnellere sichere
Behandlungsabläufe - dank Constic.

Das selbstätzende, selbstadhäsive Constic ermöglicht es, Ätzen, Bonden und Füllen in nur einem Schritt durchzuführen. Das spart nicht nur Zeit, sondern ist besonders sicher, weil potenzielle Fehlerquellen minimiert werden. Postoperative Sensibilitäten werden ebenso reduziert.
Der konisch geformte Pinsel, DMGs »Clip-on Brush«, macht auch tiefe Fissuren noch leichter erreichbar.

Constic haftet ohne weitere Hilfsmittel – nur dank seiner speziellen Haftmoleküle. Sie wurden basierend auf erfolgreichen Bonding-Systemen entwickelt und können Schmelz sowie Dentin anätzen, sich wie ein Glasionomer damit verbinden und zudem in das Composite einpolymerisieren. Den Molekülen kann der Haftverbund erleichtert werden, indem Constic intensiv einmassiert wird. Die selbstneutralisierenden Säuregruppen reagieren dann mit dem feuchten Schmelz sowie dem Dentin und bilden eine zahnähnliche, dauerhafte chemische Verbindung.

Eine Studie der State University of New York at Buffalo* zeigt: Auf Schmelz und Dentin liefert Constic sehr gute Ergebnisse bei der Scherhaftfestigkeit, die Haftwerte liegen über denen der anderen getesteten selbstätzenden, selbstadhäsiven Flowables. Im Vergleich mit den selbstätzenden Adhäsiven, die in Kombination mit einem entsprechenden Flowable verwendet wurden, zeigt Constic sowohl auf Schmelz als auch auf Dentin sehr gute Ergebnisse. Hier gibt es keine signifikanten Unterschiede.

*Quelle: *Muñoz-Viveros CA (2012); Data on file, DMG, Hamburg, Germany

Constic kann bei allen üblichen Indikationen fließfähiger Composite eingesetzt werden:

• Kleine Restaurationen der Klasse I und III
• Milchzahnkavitäten
• Fissurenversiegelungen
• Unterfüllungen bei Klasse I- und II-Restaurationen
• Ausblocken und Auffüllen von Unterschnitten

Das Material ist röntgenopak und hat eine zahnähnliche Fluoreszenz.