Nachhaltigkeit bei DMG persönlich gesehen: Amelie Masberg

Mit dieser Serie möchten wir gern Nachhaltigkeits-Anregungen aus einer ganz persönlichen Perspektive geben. In loser Folge stellen wir hier DMG Mitarbeitende und ihre individuellen Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag vor. Heute: Amelie Masberg, Fertigungsplanerin in der Abteilung Planung bei DMG.

Amelie Masberg, Fertigungsplanerin bei DMG

Amelie hat sich schon sehr früh mit Nachhaltigkeit beschäftigt - seit ihrem zehnten Lebensjahr liegt ihr insbesondere das Thema Tierwohl am Herzen. Die Auseinandersetzung mit Haltungsbedingungen hat sie dazu veranlasst, mit 13 Jahren zur Vegetarierin zu werden. „Auch sonst ist Ernährung das Haupt-Nachhaltigkeitsthema, mit dem ich mich jeden Tag beschäftige“, sagt Amelie.

3 Nachhaltigkeits-Anregungen von Amelie Masberg


Nachhaltiger ernähren
Neben dem Verzicht auf Fleisch versucht Amelie größtenteils regionale und unverpackte Lebensmittel einzukaufen. Außerdem sollten sich aus ihrer Sicht noch mehr Menschen angewöhnen, ihre eigenen Gefäße mitzubringen oder andere Mehrwegangebote zu nutzen, wenn man Take Away Essen kauft.

Stecker raus
„Man denkt ja immer, Licht verbraucht am meisten Strom, aber am meisten verbrauchen tatsächlich Geräte, wie der Fernseher in der Steckdose – selbst, wenn er aus ist.“ Sogar Ladekabel, an die keine Geräte angeschlossen sind, ziehen permanent Strom. Man sollte also unbedingt darauf achten, die Stecker von ungenutzten Geräten aus den Steckdosen zu ziehen und schaltbare Steckdosen zu nutzen.

Schritt für Schritt
„Nachhaltigkeitsthemen scheinen oft weit weg und nicht richtig greifbar - wir müssen sie für uns greifbar machen, indem wir uns aktiv darüber informieren, welche kleinen Schritte wir im Alltag verändern können.“ Amelie ist davon überzeugt, dass wir viel erreichen können, wenn jeder ein bisschen verändert. „Wenn jeder einen kleinen Schritt macht, dann ist es im Endeffekt ein großer Schritt.“