Das JOURNAL OF CRANIOMANDIBULAR FUNCTION aus dem renommierten Quintessenz Verlag ist das offizielle Organ der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie. Um es hier auf den Titel zu schaffen, muss man schon etwas Besonderes zu bieten haben – so wie die digitalen Workflows mit DMG DentaMile.
Auf dem Cover der aktuellen Ausgabe ist ein Screenshot aus dem Aufbissschienen-Workflow der DMG Software DentaMile connect zu sehen. Im Innenteil sind dann 11 Seiten einem Fallbeispiel gewidmet, in dem die DMG DentaMile Lösungen eine Schlüsselrolle spielen. „Behandlung akuter schmerzhafter craniomandibulärer Dysfunktionen im digitalen Workflow“: Das ist der Titel des Case Reports, als dessen Autoren Prof. Dr. Falk Schwendicke von der Charité Berlin sowie Dr. Susanne Effenberger, Dr. Mariam Samadi und Fabian Oberhofer von DMG verantwortlich zeichnen.
Konkret geht es hier um einen 34-jährigen Patienten mit Schmerzen in der Kaumuskulatur, bei dem eine Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) diagnostiziert wurde. Mithilfe des digitalen Workflows und den damit verbundenen Möglichkeiten des digitalen Schienendesigns sowie der computer-assistierten Fertigung konnte dem Patienten zeit- und kosteneffizient eine individualisierte Okklusionsschiene eingegliedert werden. Bereits nach wenigen Tagen Tragedauer berichtete er von einer deutlichen Reduktion der Beschwerden bis hin zur völligen Symptomfreiheit nach sieben Tagen!
Die erfolgreiche Umsetzung erfolgte im validierten DentaMile Workflow mit der Software DentaMile connect, dem Drucker DMG 3Delite, den Nachbearbeitungseinheiten DMG 3Dewash und 3Decure sowie dem Material LuxaPrint Ortho Plus.
Wir freuen uns sehr über diese schöne Bestätigung des 3D-Druck-Engagements bei DMG.