Zahnaufhellung: Indikationen und Abrechnungsbeispiele „Ich finde meine Zähne zu dunkel!“ - Eitelkeit oder medizinisch nachvollziehbar
Je nach Studie wünschen sich bis zu 80% der Menschen eine hellere Zahnfarbe. Die Motivation wird nicht selten als Eitelkeit verstanden und möglicherweise nicht ernst genommen. Aus psychologischer Sicht hingegen ist dieser inhärente Wunsch jedoch durchaus nachvollziehbar und soziologische Studien zeigen eindeutig, welche Wirkung ein „strahlendes Lächeln“ auf unsere Mitmenschen und die eigene Wahrnehmung hat.
In diesem Kontext wird die Indikationsstellung einer Zahnaufhellung nicht nur aus kosmetischer sondern auch aus medizinischer Sicht beleuchtet und kann somit zu einer einheitlichen und möglichweise auch weitsichtigeren Kommunikation zum Thema „Zahnaufhellung“ im gesamten Praxisteam führen.
Referent/en
Geboren 1968 in Wuppertal
1987-1993
Studium der Zahnheilkunde an der Universität zu Köln
1994
Assistent in freier Praxis in Köln und Duisburg
seit 1995
Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Universität zu Köln
1996
Promotion
2000-2012
Oberarzt
2002
Spezialist der DGZ für restaurative und präventive Zahnheilkunde
2008
Habilitation
Seit 2012 Leitender Oberarzt
Seit 2021 Stellvertretender Klinikdirektor
Beirat der Stiftung für innovative Zahnmedizin
Hauptarbeitsgebiete: Orale Mikrobiologie, Wurzelkaries, antibakterielle Behandlung des infizierten Dentins, Kinderzahnheilkunde, Arzt-Patienten-Kommunikation, Entscheidungsfindung in der Medizin
- 1998 Ausbildung zur ZMV
- 2003 Gründerin der Firma AOZ – Allgemeine Organisation für Zahnärtze
- 2017 - heute Medizinproduktberaterin der Firma DMG
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